Zu Christian Barons „Ein Mann seiner Klasse“

Mit Erscheinen des Romans „Ein Mann seiner Klasse“ von Christian Baron 2020 erfuhr der Begriff des Klassismus, aber auch die schiere Existenz von Armut in einem reichen Land wie Deutschland verstärkte Aufmerksamkeit im medialen Diskurs. Andreas Kemper und Heike Weinbach definieren Klassismus als „System der Zuschreibung von Werten und Fähigkeiten, die aus dem ökonomischen Status heraus abgeleitet oder besser: erfunden und konstruiert werden.“[1]

Christian Baron erzählt in seinem Roman die Kindheit eines in prekäre ökonomische und familiäre Verhältnisse geborenen Jungen und seiner Geschwister. Über das Aufwachsen in Armut, das Leiden unter einem gewalttätigen, alkoholkranken Vater und darüber wie die eigene Herkunft auch das weitere Leben bestimmt. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Das erzählende Ich – ein autodiegetischer Erzähler – ist hierbei eine erfahrenere und reifere Version des erlebenden Ichs im Roman und reflektiert und bewertet die Geschehnisse.

In der Autobiografieforschung wird der Objektivitätsstatus des erzählenden Ichs durchaus hinterfragt, seine Fiktionalität erkannt[2]. In der poststrukturalistischen Erzähltheorie wird davon ausgegangen, dass Erzähler und Figur nicht verschmelzen können, da sie sich auf unterschiedlichen Bewusstseinsstufen in Bezug auf die reine Existenz des Erzähltextes befinden. Die Figur eines Romans kann sich demnach nicht darĂĽber bewusst sein, Teil einer Erzählung zu sein. DemgegenĂĽber hat ein Ich-Erzähler als RĂĽckschau haltende Person eine andere Perspektive auf die Geschehnisse als die Figur, die sie in der Erzählung unmittelbar erlebt. 

Welche narrativen Funktionen erfĂĽllt die mit dem Ich-Erzähler etablierte Erzählperspektive im Roman „Ein Mann seiner Klasse“? In dieser Hausarbeit soll dieser Frage, sowie der Annahme, dass das Medium einer Familiengeschichte die Analyse sozialer Klassen zulässt und die Schaffung eines Bewusstseins fĂĽr Klassismus ermöglicht, nachgegangen werden. 

In der Forschung betrachtet man Ich-Erzähler aus zwei Fragerichtungen: „Welche narrativen Funktionen erfĂĽllt die mit ihm etablierte Erzählperspektive und was sind die Konstruktionsprinzipien der erzählten Ich-Identität?“[3] Während die Frage nach der narrativen Funktion in der Regel bei fiktionalen Texten gestellt wird, fragt man bei weitestgehend autobiografisch zu lesenden Texten nach der Konstruktion der Ich-Identität. 

Intersektionalität als sozialpolitische Situierung der Identität

Der Begriff der Klasse findet wieder Einzug in den öffentlichen Diskurs. Dabei schienen seit den 1960er Jahren traditionelle Formen der Vergemeinschaftung und „sozial-moralische Milieus“[4] kontinuierlich durch Prozesse der Differenzierung, Individualisierung und Pluralisierung aufgehoben worden zu sein. „Über Generationen als ‚Notemeinschaften’ unverzichtbare Klassensolidaritäten lösen sich auf; der Beruf verliert durch die Flexibilisierung der Arbeitswelt, das Schwinden der Erwerbsarbeit und die ZerstĂĽckelung von Erwerbsbiografien seine traditionelle Bedeutung als RĂĽckgrat der LebensfĂĽhrung und zentraler Sinn- und Identitätsanker der Individuen.“[5] Eine Vielzahl an aktuellen Veröffentlichungen[6] zeigt jedoch, dass Klasse wieder Aspekt bei der Identitätsbildung in gewissen sozialen Milieus zu sein scheint und ebenso eine Rolle spielt bei der Diskriminierungsform des Klassismus.

Oftmals sind marginalisierte Personen direkt von mehreren Diskriminierungsformen betroffen. Das kann etwa die alleinerziehende Mutter sein, die als Frau unter Sexismus und aufgrund ihres geringen Einkommens unter statusbezogener Diskriminierung leidet. Ebenso sind Mehrfachdiskriminierungen wie Rassismus / Klassismus,  Xenophobie / Queerfeindlichkeit oder Ableismus / Klassismus nicht selten[7].

In den vergangenen Jahren erfuhr Intersektionalität als Forschungsperspektive im deutschsprachigen Raum eine wachsende Aufmerksamkeit.[8]  Im angloamerikanischen Raum wurde der Begriff im Kontext sozialer Ungleichheit zuerst von der Rechtstheoretikerin KimberlĂ© Crenshaw verwendet. In ihrem Aufsatz ‚Demarginalizing the Intersetion of Race and Sex’ (1989) „hat die Autorin das Wort ‚intersection’ fĂĽr die Beschreibung des Sachverhaltes verwendet, dass sich verschiedene Kategorisierungen, die das Potential in sich tragen Ungleichheit und Ausgrenzung zu befördern, in einer Person ‚überkreuzen’ können.“[9] Dies betrifft beispielsweise weibliche People of Colour in den USA. 

„Manchmal ähnelt die Diskriminierung Schwarzer Frauen derjenigen Weißer Frauen; manchmal machen sie hingegen ähnliche Erfahrungen wie Schwarze Männer. Oft jedoch machen sie eine doppelte Diskriminierungserfahrung – sie spüren die kombinierten Effekte von Diskriminierungspraktiken aufgrund von ‚Rasse’ und aufgrund von Geschlecht.“[10]

Aber auch im deutschsprachigen Raum ist das Phänomen der Intersektionalität und der mehrdimensionalen Diskriminierung Thema. So standen beispielsweise bereits in der Frauenbewegung des 18. und 19. Jahrhunderts Unterdrückungsmechanismen im Fokus, die sich auf die sozialen Kategorien „Geschlecht“ und „Klasse“ bezogen.

Wie aber wirken sich Kategorisierungen auf die Identität, das Selbstverständnis von Betroffenen aus? Der französische Soziologe Didier Eribon schreibt, dass uns unser Wesen von der „sedimentierten Geschichte der bestehenden Ordnung aufgepfropft“ werde. „Diese normativen Rahmungen, sozialen Rollen und Identitäten ergreifen uns, sobald wir auf die Welt kommen. Sie gehen unserer Existenz voraus, und unsere Geburt konfrontiert uns unmittelbar mit ihrer konstituierenden Kraft.“[11] Im Grunde bekräftigt Eribon hier den Marxschen Dialektischen Materialismus, der besagt: „Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“[12] Das bestätigt sich auch in literarischen  Erzählungen von sozialer Mobilität, Erkundungen der eigenen der eigenen Identität, die auch nach einem sogenannten Bildungsaufstieg etwa noch immer von der sozialen Herkunft geprägt ist. So schreibt Lucy Fricke beispielsweise in ihrem Text „Fischfabrik“, veröffentlicht im von Maria Barankow und Christian Baron herausgegebenen Sammelband „Klasse und Kampf“, nicht nur von ihrer Herkunft, sondern von deren Wirken auf ihr heutiges Ich: „Erst jetzt, da ich glaube, dem entkommen zu sein, den sogenannten Aufstieg geschafft zu haben, wage ich es. Jetzt, da ich eingeladen werde zu Empfängen, Preisverleihungen, Dinnerpartys, bei denen das GefĂĽhl des Fremdseins trotzdem nicht verschwindet. Ich traue ihm nicht, dem Platz, auf dem ich sitze, unbedingt sitzen wollte.“[13]

Fricke schreibt hier vom „sogenannten“ Aufstieg, denn die Rede vom Aufstieg bzw. Bildungsaufstieg ist nicht unproblematisch, reproduziert sie doch einerseits ein hegemoniales Verständnis von Bildung und andererseits die „Vorstellung einer Gesellschaftsstruktur, die zwischen ‚oben’ und ‚unten’ unterscheidet. […] Im Gegensatz zu möglichen alternativen Konzepten wie »Klassenwechsel« oder »KlassenĂĽbergang« hat die Idee eines Bildungsaufstiegs jedoch den Vorteil, den Umstand sichtbar zu machen, dass Klassenverhältnisse und Bildungsverhältnisse in einer engen Abhängigkeitsbeziehung stehen, die sich individuellen Lebenswegen einschreibt – wenngleich auf je sehr unterschiedliche Art und Weise.“ [14]

Eine mögliche Konsequenz des Klassenwechsels ist einerseits die Entfremdung von der eigenen sozialen Herkunft, der Klasse oder des Milieus, dem man sich zugehörig fĂĽhlt, andererseits aber auch das GefĂĽhl der Nichtzugehörigkeit im erreichten Milieu, so wie es Christian Baron bezugnehmend auf seine Studienzeit beschreibt: „Später dann gab mir das Selbstbewusstsein der anderen subtil zu verstehen, dass ihnen der Raum mehr gehörte als mir. Da waren Alltagsbanalitäten. Wenn ich mich zum Beispiel in der Mensa mit neuen Bekanntschaften traf, dann bedachten sie mich manchmal mit einem humorvoll getarnten Tadel, weil ich zu Pommes Frites statt Salat griff.“[15] Gerade in Bezug auf Klassismus können Diskriminierungserfahrungen von sehr subtiler Art sein. 

Christian Barons „Ein Mann seiner Klasse“ als autofiktionaler Roman

In seinem RomandebĂĽt erzählt der Schriftsteller und Journalist Christian Baron die Kindheit eines Jungen, der im Kaiserslautern der 1980er und 1990er Jahre in prekären sozialen und familiären Verhältnissen aufwächst. Die Familienverhältnisse, in die der Protagonist hineingeboren wurde, können durchaus als zerrĂĽttet beschrieben werden. „Mein Bruder Benny und ich […] teilten uns im Jahr 1994 ein Etagenbett. Unsere Eltern schliefen direkt neben unserem Zimmer. Darum drang es dumpf bis zu uns, wenn Mamas Kopf gegen die Wand donnerte. Niemals verloren wir darĂĽber ein Wort. Wir spĂĽrten den Schmerz, wir betrachteten unsere zitternden Hände, wir warfen einander Blicke zu. Das Flehen und das Flennen wurden uns mit der Zeit zur Normalität.“[16]

Die Mutter ist depressiv, der alkoholkranke und gewalttätige Vater verdingt sich als Möbelpacker. Das Geld reicht kaum zum Leben, doch um Sozialhilfe zu beantragen, ist der Vater zu stolz. Beschrieben wird eine Kindheit und Jugend voll Leid, Gewalt, DemĂĽtigung und Mangel. Die schönsten Momente „fanden vor dem Fernseher statt“, der ständig eingeschaltet war und wenn auch bloĂź zur Erzeugung eines Hintergrundrauschens. Eine Familie, die der klischeebehafteten Fantasie eines Schriftstellers entsprungen zu sein scheint. Eine Familie, wie es sie jedoch vielfach gibt. 

Der Germanist Enno Stahl schreibt: „Wenn man eine Unterschichtsfamilie so beschreibt, wie sie ist, schreien irgendwelche Kritiker sofort: ‚Klischee!’, doch ist es das Gebot eines analytischen Realismus, diese Familie so und nicht anders zu zeichnen, mit ihren Unsitten und Macken, ihrem Bildungsmangel.“[17] Literatur soll dementsprechend nicht als bloĂźe Unterhaltung dienen, sondern darf wehtun, aufrĂĽtteln und auf bestehende Missstände hinweisen – auch auf die Gefahr hin, dass das Beschriebene von Rezipienten, die keinerlei BerĂĽhrungspunkte mit Menschen aus entsprechenden sozialen Schichten haben, als klischeehaft empfunden werden mag. 

Neben der eigenen sozialen Herkunft beschreibt Baron in seinem Roman das, was mitunter als „Klassenflucht“ beschrieben wird – also den Wechsel von einer sozialen Klasse in eine andere. Unter erschwerten Bedingungen, etwa die dringende  Empfehlung eines Mitarbeiters des Sozialamtes, kein Abitur anzustreben, gelingt dem Protagonisten der Einstieg in die akademische Welt. „Was, wenn der Junge im Unterricht nicht mitkommt? Wenn er ein Jahr wiederholen oder sogar die Schule wechseln muss? Immerhin wäre er der Erste und Einzige in Ihrer Familie, der ein Gymnasium besuchen wĂĽrde.“[18] Dennoch bleibt das GefĂĽhl, sich in einer Welt zu bewegen, in die man nicht gehört bzw. der man nie ganz angehören wird. Der Autor beschreibt dieses bis heute andauernde GefĂĽhl in einem 2020 gefĂĽhrten Interview: „In Redaktionskonferenzen habe ich oft das GefĂĽhl, fehl am Platz zu sein und dass den anderen der Raum mehr gehört als mir. Wo sie doch immer so klug und selbstbewusst ĂĽber Politik und Wirtschaft und Kultur sprechen. Es kommt mir manchmal so vor, als hätten die Kollegen ein letztes Geheimnis, zu dem mir der Zugang fehlt.“[19]

Der Erzähler in „Ein Mann seiner Klasse“ ist ein autodiegetischer bzw. extradiegetisch-homodiegetischer Erzähler. Es kann angenommen werden, dass die Erzählung zumindest in Teilen autobiografischer Natur ist, da von Christian Baron aus eigenen Angaben eine Herkunft aus entsprechenden sozialen und familiären Verhältnissen bekannt ist. Eine kulturwissenschaftliche Literaturanalyse schlieĂźt neben ästhetischen Aspekten unter anderen die literarische Gestaltung gesellschaftlicher Strukturen mit ein. SchlieĂźlich entstehen literarische Texte innerhalb soziohistorischer Kontexte, so dass man sie als Artikulationsform verstehen kann, die Kultur und Gesellschaft beschreibt und reflektiert.  

Die autobiografische Authentizität Barons Textes erfĂĽllt mehrere Funktionen. Die schafft Nähe zu einem sozialen Milieu, zu dem etwa bildungsbĂĽrgerliche Lesende keinen Bezug haben. Der Roman mag einerseits bestehende Klischees bestätigen, etwa der pausenlos eingeschaltete Fernseher, andererseits entkräftet er die neoliberale Narration, nach der jeder, unabhängig der Herkunft, in der wohlhabenden Gesellschaft Deutschlands die gleichen Chancen auf Bildung und sozialen Aufstieg hat. Dass es einen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen gibt, bestätigt unter anderem auch der Nationale Bildungsbericht: „Nach wie vor ist in Deutschland ein gerade im internationalen Vergleich enger Zusammenhang zwischen familialen Lebensverhältnissen, Bildungsbeteiligung sowie Zertifikats­ und Kompetenzerwerb nachweisbar.“[20] Ohne GlĂĽck und die Hilfe von auĂźen hätte auch der Protagonist bei Baron den Aufstieg durch Bildung nicht bewältigen können. Ein wichtiger Aspekt, den der Autor auch selbst stets betont. „Zum ersten Mal im Leben hatte mir jemand in einfachen Worten erklärt, dass es allein niemals schaffen wĂĽrde, meine Träume zu verwirklichen.“[21] Literatur trägt hier dazu bei, auf soziale Missstände aufmerksam zu machen. Enno Stahl beschreibt dies treffend: „Nun, sie [die Literatur] kann das beisteuern, was ihre Stärke ist, nämlich Probleme und Schwachstellen der Gesellschaft aufzeigen, all das ansprechen, was im politischen Diskurs unter den Tisch fällt. Sie kann Menschen zeigen, die in den Medien ausgespart bleiben, ihnen ein Gesicht verleihen.“[22]


[1] Andreas Kemper / Heike Weinbach: Klassismus – Eine EinfĂĽhrung. MĂĽnster: Unrast Verlag 2020, S.19

[2] Martina Wagner-Egelhaaf: Autobiographie. Stuttgart [u.a.]: Metzler 2005

[3] Johannes Brambora, Franziska Hoffmann-Preisler, Andrea Jäger, Anett Krause, Gudrun Lörincz (Hg.): Zwischen autobiographischem Stil und Autofiktion. Narrative Funktionen und Identitätskonstruktionen der Figur des Ich-Erzählers in der Gegenwartsliteratur. Halle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2012, S.7

[4] Mooser (1984:227)

[5] Rolf Eickelpasch / Claudia Rademacher: Identität. Bielefeld: transcript Verlag 2013, S.6

[6] Seeck / TheiĂźl (2020); Altieri / HĂĽttner (2020); Barankow / Baron (2021)

[7] vgl.  Agentur der Europäischen Union fĂĽr Grundrechte (2012:9 ff.)

[8] vgl. Dierckx et.al. (2018:17)

[9] ebenda (2018:19)

[10] KimberlĂ© Crenshaw: Die Intersektion von „Rasse“ und Geschlecht demarginalisieren. Eine Schwarze feministische Kritik am Antidiskriminierungsrecht, der feministischen Theorie und der antirassistischen Politik. In: Lutz, Helma / Herrera Vivar, MaĂ­a Teresa / Supik, Linda (Hg.): Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes. Wiesbaden: VS Verlag 2010, S.40

[11] Didier Eribon: Gesellschaft als Urteil. Berlin: Suhrkamp 2017, S.68 f.

[12] Karl Marx/Friedrich Engels – Werke. 7. Auflage. Band 13. Berlin: Dietz Verlag 1971, S. 9

[13] Lucy Fricke: Fischfabrik. In: Maria Barankow / Christian Baron (Hrsg.): Klasse und Kampf. Berlin: Ullstein 2021, S.32

[14] Eva Blome: RĂĽckkehr zur Herkunft. Autosoziobiografien erzählen von der Klassengesellschaft. Online publiziert: 24. November 2020, 543 f.

[15] Sandro Abbate: Auch ich war ein Mann meiner Klasse. Interview mit Christian Baron

[16] Christian Baron: Ein Mann seiner Klasse. Berlin: Claassen 2020, S.7

[17] Enno Stahl: Diskursdisko. Ăśber Literatur und Gesellschaft. Berlin: Verbrecher Verlag 2020, S.30

[18] Baron: Ein Mann seiner Klasse (wie Anm. 11) S.217

[19] Sandro Abbate: Auch ich war ein Mann meiner Klasse. Interview mit Christian Baron

[20] Autorengruppe Bildungsberichterstattung: : Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestĂĽtzter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. URL: https://www.bildungsbericht.de/static_pdfs/bildungsbericht-2020.pdf  (09.12.2021)

[21] Baron: Ein Mann seiner Klasse (wie Anm. 11) S.261

[22] Stahl: Diskursdisko (wie Anm. 12) S.37

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